Junge Anfängerjahre Schon als kleiner Junge empfand der Oxygon Gründer viel Spaß daran, die Mitmenschen in seiner Umgebung aus dem Alltagstrott und ihren tagtäglichen Problemen zu entführen und ihnen eine Freude zu bereiten. Anfänglich gelang ihm dies dadurch, daß er sich alle wirkungsvollsten Witze einprägte, derer er habhaft werden konnte. Bei vielen passenden Gelegenheiten konnte er damit sein "Publikum" erheitern und erfreuen. Der Musik- und Gesangsunterricht ermöglichte ihm wenig später, auch die verschiedenen Facetten dieser Kunstrichtung zur positiven Beeinflussung seiner Mitmenschen einzusetzen. Mit seiner "Familien-Band" spielte er gemeinsam mit seinen Geschwistern schon bald öffentlich auf verschiedenen Festen und Feiern. Parallel dazu eignete er sich umfassende Kenntnisse und Fähigkeiten der Zauber- und Illusionskunst an. Seine Mitgliedschaft im Magischen Zirkel sowie die Unterstützung seines Mentors - eines international bekannten und erfolgreichen Zauberkünstlers - vermittelten ihm das nötige Know-How, um sich aus der Amateur-Liga ins professionelle Lager zu katapultieren. Auch in diesem Bereich faszinierte ihn der positive Einfluss auf die Welt der Gefühle und Emotionen seiner Mitmenschen, den er mit seiner Kunst ausüben konnte. Auch der schwere Verkehrsunfall, bei dem er sich das Genick brach, konnte seine Aktivitäten nur für eine begrenzte Zeit einschränken. Immer wieder bemühte er sich ausgiebig (und tut das bis heute), seine Horizonte laufend zu erweitern und Wissen aufzunehmen. Biologische Sinneseindrücke mit Hi-Tech Auf der Suche nach weiteren Mitteln zur positiven Emotions-Gestaltung fiel ihm irgendwann die außergewöhnliche Wirkung auf, die das Medium "Show-Laser" auf Menschen ausübte. Er war davon so sehr fasziniert, daß er seine gesamten Ersparnisse investierte und sich davon eine kleine Showlaser-Anlage baute. Mit diesem Equipment begann er nun erneut damit, die Gefühle seiner Mitmenschen positiv zu verändern - auf Festen und Feiern, Hochzeiten, Messen und Ausstellungen, Firmenveranstaltungen usw. Ein Großteil der erzielten Gewinne wurde regelmäßig in die Erweiterung des Technikparks investiert, so daß dieser immer auf dem neuesten technologischen Stand war. Um sowohl Kundenbedürfnisse besser befriedigen zu können als auch die Gefühlswelt des Publikums noch intensiver zu stimulieren wurden schon bald eigene Musikalische Wasserspiele entwickelt und produziert. Es folgten weitere Entwicklungen: Wasserleinwände für 3D-Projektionen, springende Wasserwürste (Jump Jets), Tropfen, die mysteriös nach oben fallen, Feuerflammen-Effekte, Duft- und Schneemaschinen sowie weitere Verbesserungen des schon vorhandenen Technikparks. Einem Freund (Waldemar R.), der damals als Top-Manager bei der Firma Danone tätig war, verdankt er einen großen Teil seiner Erfolgsgeschichte. Dieser Freund half ihm sowohl beim Marketing und der Werbung als auch beim starken Wachstum des jungen Unternehmens mit Rat und Tat. Unter seiner Mitwirkung stieg der Umsatz auf ein Vielfaches, und das Unternehmen expandierte überdurchschnittlich schell. Die ganze Welt nur ein Dorf Um sich über Neuerungen zu informieren, bestehende Einsatzgebiete zu beobachten sowie mit Gleichgesinnten fachliche Gedanken zu diskutieren, reist der Oxygon Gründer quer durch die ganze Welt. Von Dubai bis Monaco, von Las Vegas bis zu den Universal Studios Hollywood oder Disneyland - überall werden Methoden zur positiven Emotions-Beeinflussung von ihm genauestens studiert, auf eventuelle Schwachpunkte hin untersucht sowie geprüft, ob und inwieweit sie sich zur eigenen Nutzung eignen. Daß er selbst fünf Sprachen fließend beherrscht (und sich auch laufend bemüht, weitere zu lernen) ist ihm dabei eine große Hilfe. Ob Amerikaner, Japaner, arabische Ölscheichs, Teenager, Buchhalter, Hausfrauen oder Vorstandsvorsitzende: unabhängig von Alter, Beruf, Nationalität, Herkunft, Bildung oder sozialer Schicht sollen auch weiterhin alle Menschen von seinem Unternehmen Oxygon in das Reich der außergewöhnlichen Emotionen und Sinneseindrücke entführt werden. Alles in jahrelanger Kleinarbeit erworbene Wissen zusammen mit den Erfahrungen von Einsätzen auf der ganzen Welt gewährleistet ein hohes Maß der Emotions-Design-Kunst bei zukünftigen Tätigkeitsfeldern und Einsatzgebieten. Seit einigen Jahren erhält er die tatkräftige Unterstützung von Manfred S. Dieses absolute Genie sorgte für einen gewaltigen Sprung in Puncto Technik, Forschung und Entwicklung bei Oxygon. Mit seiner professionellen praktischen Erfahrung auf zahllosen Gebieten, seiner hochbegabten Fähigkeit, kreative und originelle Ideen auch perfekt in die Tat umzusetzen sowie seiner ausgezeichneten Gabe des guten Auges für hervorragendes Design und guten Geschmack leistet er Dienste, die mit Geld nicht zu bezahlen sind. Er ist einer derjenigen wenigen begnadeten Wissenschaftler, nach denen man sehr lange suchen muß. Seit seiner Mitwirkung gibt es buchstäblich nichts bei Oxygon, das nicht realisiert werden könnte. Unter seiner Mitwirkung wuchs das Unternehmen ein weiteres mal überdurchschnittlich schnell und erreichte Ziele, die noch vor einigen Jahren nicht einmal im Traum realisierbar schienen. Manfred S. ist Leiter der Abteilungen Technik, Forschung und Entwicklung sowie ein entscheidender Teil der Unternehmensführung. Der Oxygon Gründer lebt und wohnt in Dubai, London und Los Angeles. In seiner Freizeit widmet er sich der Zauber- und Illusionskunst und dem fortwährenden Erwerb von Wissen. Außerdem würzt er sein Leben sehr gerne mit Reisen, unternimmt mit Vergnügen Einkaufsbummel und freut sich an außergewöhnlichen und verrückten kulinarischen Genüssen (wie z.B. Marmeladenbrot mit Zwiebeln). |